Stromsparen als Beitrag zum Klima!
Muß es denn immer ein PC mit 400Watt Netzteil sein?
Muß es ein Quadcore-Rechner sein?
Seit 2017 wir ein miniPC "Narrow Box 4K" von CSL-Computer genutzt:
Intel Celeron N4100 1,1 GHz 4 GB RAM, 64 GB eMMC SSD und läuft auf Windows 10 ausreichend flüssig.
Auch hier liegt die Leistungsaufnahme selten über 5 Watt pro Stunde.
Seit September 2012 wird ein extrem kleiner stromsparender miniPC eingesetzt. Folgender Typ ist im Einsatz:
ebox 3350MX vom Hersteller DMP Electronics Inc. aus Taiwan (www.compactpc.com.tw/)
Kugelschreiberlänge!!
Der miniPC läuft sehr gut unter WindowsXP und hat folgende Spezifikationen:
- PMX-1000/Vortex86MX processor at 1Ghz
(MX Stepping: x86 instruction set equivalent to i586, VGA and HD Audio built onto the SoC) - 512MB memory
- VESA mounting support (75 x 75 mm) -> wahnsinnig klein und z.B. am Monitor montierbar
- Fanless Design -> absolut lüfterlos und damit geräuschlos
- 10/100 Mbps LAN with PXE diskless boot
- SD, SDHC support -> arbeitet aktuell mit weit ausreichender 16GB-Karte
- 3x USB 2.0 ports
- HD Audio: Audio Out and Line In
- Ultra Low power Consumption (ca. 7 Watt)
Im Vergleich zum Vorgänger läuft der miniPC wesentlich flotter und verbraucht deutlich weniger Strom und Platz.
Die Investitionskosten lagen gerade mal bei 94 Euro.
Fazit: Absolut GreenPC. Genau die richtige Leistung die man benötigt!
Das automatische Auslesen der Daten macht die Software "WSWIN32". Alle 10 Minuten werden Daten ausgelesen. Das Programm aktualisiert dann die Tabellen und Grafiken. WSWIN32 gilt als "die" Wettersoftware unter den Hobbymeteorologen.
Zuzätzlich hilft das Programm "Samurize" bei der benutzerspezifischen Visualisierung und beim Einbinden der Vorhersage.
Für die Übertragung ist dann das nützliche ftp-Programm "Watchdog" zuständig. Es schaut alle 10 Minuten, ob es neuere Dateien gibt. Wenn ja, dann werden diesen auf die Homepage übertragen.
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edit: Diese Gerät diente bis September 2012
Alles was für das Betreiben meiner Wetterstation nötig ist, kann meiner neuer "E-PC".
Die Wetterdaten werden per Funk (433 Mhz) an das Interface WS 2500 PC übertragen.
Das Interface ist an einen PC angeschlossen. Seit Oktober 2009 ist der PC ein Siemens Futro S300. Der ist superklein, absolut lautlos und verbraucht nur 17 Watt/Stunde im Arbeitsmodus.
Das automatische Auslesen der Daten macht die Software "WSWIN32". Alle 15 Minuten werden Daten ausgelesen. Das Programm aktualisiert dann die Tabellen und Grafiken. WSWIN32 gilt als "die" Wettersoftware unter den Hobbymeteorologen.
Zuzätzlich hilft das Programm "Samurize" bei der benutzerspezifischen Visualisierung und beim Einbinden der Vorhersage.
Für die Übertragung ist dann das nützliche ftp-Programm "Watchdog" zuständig. Es schaut alle 10 Minuten, ob es neuere Dateien gibt. Wenn ja, dann werden diesen auf die Homepage übertragen.