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In meinem WETTER BLOG schreibe ich "nach Lust und Laune" über Beobachtungen und diverses Interessantes!
Wetterblog 2021
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Zum Heiligabend befanden wir uns im Vordertaunus auf der warmen Seite einer markanten Luftmassengrenze. Sie trennt sehr kalte Luft aus NordOst-Europa von sehr warmer Luft aus SüdWest-Europa. Die Höchsttemperatur lag gestern bei 8,7 Grad.
Am 1. Weihnachtstag liegt die Temperatur bei 0 Grad und die Landschaft ist ganz leicht angezuckert.
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... leider noch zu früh und einer von vielen Modellläufen.
Wäre ab dem 1. Weihnachtsfeiertag mit Schnee und Kälte ein Traum für Fans der selten gewordenen Weißen Weihnacht.
Es sind noch 9 Tage und ca. 36 neue Wettermodellläufe bis zum 24.12. ;)
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Fast jeden Tag Gewitterschauer, Tomaten haben Braunfäule und kein Freibadwetter. Der Sommer 2021 ist fast vorbei zeigt diesmal ein anderes Gesicht als die letzten Jahre.
In der Grafik ist gut zu erkennen, dass die Summe der Niederschläge sich dieses Jahr deutlich von den Vorjahren unterscheidet.
Ein Vergleich mit dem ausserordentlich nassen Jahr 2006 zeigt in welche Richtung die aktuelle Entwicklung gehen kann.
Die 573 mm Regen vom gesamten Jahr 2020 sind schon so gut wie erreicht worden! Praktisch nach 7 von 12 Monaten!
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Zum jetzigen Zeitpunkt fühlt sich das Wetter bei vielen Deutschen dieses Jahr anders an. Überall musste immer wieder zur Winterjacke gegriffen werden.
Auch heute am 6. Mai 2021 gab es nur 11 Grad Höchsttemperatur, dazu am Abend kalten Regen bei 7 Grad.
Wie sieht es nun in einem Zwischenfazit genau aus? Tanzt der Jahr 21 so heftig aus der Reihe?
Bei den Temperaturen scheint es wirklich deutlich kälter zu sein.
Fühlbar ist die Vegetation auch im Vergleich zu den letzten Jahren weit zurück.
Als Gärtner traut man sich garnicht die Tomaten- und Zuchinipflanzen ins Freiland zu verlegen.
Bei den Niederschlägen ist auf dem ersten Blick nicht so einfach. Aber dieses Jahr war der April endlich mal wieder regenreicher und der Mai schein anzuknüpfen.
Die oberen Bödenbereiche bekommen immer wieder Feuchte. Sie ist auch nötig, denn viel Sonne und Wind fangen schon an mit dem Entziehen des wertvollen Nass!
Als ist der Start ganz anders als in letzten beiden Trockenjahren.
Dafür werden die Obst- und Gemüseernten vieler länger auf sich warten müssen. ;)
Irgendwie scheint das Jahr aus der Reihe der letzten Jahre somit "auszubrechen". Der Winter war ja auch schon teilweise "wie früher". :)